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Für eine fundierte Einschätzung ist aber die längerfristige Beobachtung notwendig. Artikel Abschnitt: Kann man von E-Zigaretten sterben?
Die Fälle scheinen mit dem Konsum von E-Zigaretten zusammenzuhängen. Die Patienten mussten sich übergeben, klagten über Magenschmerzen, hatten Fieber und Probleme mit dem Atmen.
Nähere Untersuchungen zeigten, dass das Lungengewebe entzündet war. Das kann dazu führen, dass weniger Sauerstoff ins Blut gelangt und die Organe unterversorgt sind.
Es kam auch zu Todesfällen durch Lungenversagen. Die Chemikalie sei bei 29 erkrankten Patienten, deren Lungenflüssigkeit untersucht worden ist, in allen Fällen nachgewiesen worden.
Vitamin-E-Azetat ist für den Einsatz in zahlreichen Lebensmitteln, Ergänzungspräparaten und Kosmetikprodukten wie Hautcreme zugelassen — als Vitaminpräparat eingenommen oder auf die Haut aufgetragen schadet es nicht.
Bei Inhalation könnte es die Lungenfunktion jedoch beeinträchtigen. Es sei nach wie vor möglich, dass mehr als ein Stoff die Krankheiten ausgelöst habe.
THC-haltige Liquids sind illegal und unterliegen daher keiner Qualitätskontrolle. Um mehr Profit zu machen, werden sie oft gestreckt.
Bei Vitamin-E-Acetat handelt es sich um ein sehr viskoses Öl, das farblos und geschmacklos ist und durch das Verdampfen einen schönen, dicken Rauch erzeugt.
Während die legalen, registrierten Produkte pestizidfrei waren, wurde in allen Schwarzmarkt-Liquids Rückstände von mindestens einem Pestizid nachgewiesen.
Viele Pestizide wirken sich nach direkter Exposition schädlich auf den tierischen Organismus aus. Zudem werden die toxischen Effekte von Pestiziden natürlich nicht an Menschen, sondern an Ratten, Fischen und anderen Tieren getestet.
Ob Pestizide nach dem Erhitzen und Einatmen Lungenschädigungen beim Menschen hervorrufen würden, lässt sich aktuell in vielen Fällen nicht sagen. Auch synthetische Cannabinoide könnten eine Rolle bei den Erkrankungen spielen.
Dabei handelt es sich um eine künstliche Designer-Droge, die die Wirkung von natürlichem THC und Cannabidiol imitiert und wesentlich günstiger hergestellt werden kann.
Tatsächlich konnten die Stoffe bereits in Liquids nachgewiesen werden. Die synthetischen Imitate sind vielfältig und wirken teilweise wesentlich stärker als das natürliche Original.
Das kann zum Beispiel zu Nieren- oder Herzschäden führen. Um wirklich eine Aussage über die Wirkung von verdampften Cannabinoiden auf die Gesundheit von Menschen machen zu können, gibt es aber noch nicht genügend Studien.
Mango, Vanille, Bratwurst — Liquids gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Diese Aromastoffe sind zwar häufig für den Verzehr zugelassen, ihre Wirkung in der Lunge ist aber kaum untersucht.
Einige Aromen scheinen giftiger zu sein als andere. Die Untersuchungen beruhen jedoch hauptsächlich auf In-vitro-Tests an Zellkulturen. Ob die Konzentration der Aromastoffe in den Liquids ausreicht, um unter realen Bedingungen zu Lungenschädigungen zu führen, ist momentan noch nicht geklärt.
Hinzu kommt, dass viele der in den Liquids verwendeten Stoffe nur auf ihre Verträglichkeit für den Verzehr getestet wurden.
Das liegt daran, dass alles, was wir essen, durch den Magen und die Leber geht — die natürlichen Schutzwälle des Körpers, die viele schädliche Stoffe neutralisieren.
Der Lunge aber fehlt diese Reinigungskapazität. Immerhin wurde das Vitamin-E-Öl mit einer Patientenzahl von 29 vergleichsweise häufig nachgewiesen.
Zusätzlich erschwert das Rauchen von Tabak oder Marihuana eine Identifikation von Vaping-spezifischen Befunden, da es ebenso die oben genannten Symptome auslösen kann.
Die Behörden vermuten, dass die gedampften Liquids mit synthetischen Cannabinoiden verschnitten waren. Daher ist es unwahrscheinlich, dass diese Bauteile und Inhaltsstoffe an der aktuellen US-Vaping-Epidemie beteiligt sind.
Die Produkte, die bei uns auf dem Markt sind, sind also strenger kontrolliert. Die hiesigen Ärzte sind deshalb angehalten, verstärkt auf etwaige Symptome zu achten.
Zwar enthält auch der Dampf von E-Zigaretten schädliche Stoffe — aber längst nicht so viele wie eine Zigarette. In Deutschland waren es im Jahr etwas mehr als Menschen — pro Tag.
In Deutschland — kein einziger. Trotz der vorhandenen Risiken gelten E-Zigaretten deshalb auch weiterhin als die gesündere und sicherere Alternative zu Zigaretten.
Auch wenn ihr Nutzen für Leute, die sich das Rauchen abgewöhnen wollen, umstritten ist. Vor allem die Langzeitwirkungen von E-Zigaretten sind noch unklar.
Wer solche Produkte konsumiert, spielt russisches Roulette mit der eigenen Gesundheit. Warum dürfen E-Zigaretten verkauft werden, wenn die Langzeitwirkung noch gar nicht erforscht ist?
Menschen als Versuchskaninchen ist doch etwas makaber. Autoren, es gibt tatsächlich mindestens eine weitere Langzeitstudie: Von Prof.
Darum sind Tabakerhitzer keine harmlose Alternative zum Rauchen. Quarks im Fernsehen. Quarks Podcasts. Umwelt Gesundheit Technik Gesellschaft Weltall.
Rauchen Sucht. Folge uns. Den Quarks Newsletter abonieren. Warum Sibirien brennt. Sie befinden sich hier: quarks. Artikel Kopfzeile: Rauchen.
Wie gefährlich ist die E-Zigarette? Dampf statt Rauch — das klingt erst mal gut. Dabei sind die noch kaum erforscht.
Dezember Ich bin damit einverstanden, dass mir diese Inhalte angezeigt werden. Sprungmarken des Artikels: Inhalt. Was sind die Langzeitwirkungen von E-Zigaretten?
Welche Stoffe enthalten E-Zigaretten und wie wirken sie auf den Körper? Kann man von E-Zigaretten sterben? Welche Inhaltsstoffe in E-Zigaretten sollen Krankheiten auslösen?
Sind E-Zigaretten auch in Deutschland eine Gefahr? Und doch gibt es einen Satz, den wohl fast alle Beteiligten unterschreiben würden, vom Arzt bis zum Hersteller: Die E-Zigarette ist die weniger schädliche Alternative zur herkömmlichen Zigarette.
Fest steht: Vieles ist unklar. Klar ist: Regulärer Zigarettenrauch enthalte Tausende Substanzen, und an die Hundert davon seien krebserzeugend.
Es ist aber bei weitem nicht schadstofffrei. Wie hoch die Belastung ist, hänge von verschiedenen Faktoren ab: welche sogenannten Liquide jemand verwendet, wie leistungsstark die E-Zigarette ist.
Schadstofffrei sei der elektronische Glimmstängel aber nie, so Schaller - nur schadstoffärmer als die klassische Zigarette.
Und verglichen damit ist es eben eine deutliche und vermeidbare Belastung, gerade bei Jugendlichen. Von wegen harmlos: Alarmierende Studie enthüllt, wie schädlich E-Zigaretten sind hier mehr erfahren.
Doch für solche konkreten Angaben ist es noch viel zu früh, sagen Experten. Beobachtungszeitraum: zwei, manchmal drei Jahre.
Um das Krebsrisiko richtig einschätzen zu können, müsste man aber eher zehn bis 20 Jahre anschauen, wie Katrin Schaller erklärt.
Für Asthmatiker ist die E-Zigarette also definitiv nichts. Hinzu kommt die Suchtgefahr. Auch da gibt es zumindest Hinweise auf ein Problem, wie Pankow erklärt.
Und die E-Zigarette als Beitrag zur Entwöhnung?
